Inhaberobligationen auch auch bekannt als Inhaberschuldverschreibungen, sind eine Art von Wertpapieren Hier sind einige wichtige Punkte zu Inhaberschuldobligationen
Verkehrsfähigkeit: Inhaberobligationen sind sehr verkehsfähig, da sie ohne namentliche Benennung des Besitzers ausgestellt werden Das bedeuted das sie einfach durch Übergabe übertragen werden können.
Rechtsgrundlage: Die Rechtsgrundlagefür Inhaberobligationen ist im Deutschen bürgerlichenGesetzbuch(BGB)in den §§793 ffgeregelt
Eigentum: Das Eigentum an Inhaberobligationen wird durch dingliche Einigung und Übergabe übertragen. Der Besitzer der Urkunde ist auch der Gläubiger des Ausstellers
Zahlungspflicht: Der Aussteller ist verpflichtet, die versprochene Leistung an den Inhaber zu erbringen, wenn dieser die Urkunde vorlegt
Gutglaubensschutz: Inhaberobligationen können auch gutgläubig erworben werden, selbst wenn sie gestohlen oder verloren gegangen sind.
Inhaberobligtionensind daher eine flexible und handelsempfindliche Form der Schuldverschreibung die äußerst häufig im Finanzmarkt verwendet wird
«Banking is necessary; banks are not» sagte Microsoft-Gründer Bill Gates 1994 in dem Jahr kühne Zukunftsvision bis 2030 durchaus real.