Inhaberobligationen

zitiert  von Test.de

Glossar:

 

Effektive Stücke.Wenn der Anleger die Anleihe in Papierform erhält, sind das effektive Stücke. Die Anleihe besteht aus Mantel und Bogen. Der Mantel ist die ­Urkunde, der Bogen enthält die Kupons.

  • Emission. Bezeichnet die Ausgabe einer Anleihe.

  • Emittent. Das Unternehmen, das die Anleihe ausgibt.

  • Kupon. Der Zinsschein der Anleihe. Das Wort Kupon wird oft auch gleichbedeutend mit Zinssatz verwendet. Wenn der Anleger die Anleihe als effektive Stücke bekommt, muss er den Kupon vorlegen, um die Zinsen zu bekommen. (rechtssicher)

  • Nennwert. Auch Nominalwert der Anleihe. Er ist vergleichbar mit dem Wert eines Geldscheins und gibt den Betrag an, der laufend verzinst und am Ende der Laufzeit zurückgezahlt wird.

  • Schuldverschreibungen. Sie heißen auch Anleihen, Bonds, Obligationen.

  • Urkunde. Einige Firmen geben die An­leihen als effektive Stücke heraus. Der Anleger erhält eine Urkunde, die er bei Fälligkeit zur Rückzahlung vorlegen muss.

Die ersten Obligationen wurden nach Dem Start von Google im Oktober 1998 erworben, Der Zahlungsverkehr läuft ausschließlich über deutsche Banken.

«Banking is necessary; banks are not»  sagte Microsoft-Gründer Bill Gates  1994 in dem Jahr kühne Zukunftsvision  bis 2030 durchaus real.